„CYBERPUNK 2077 – PHOENIX PROGRAM“ (2020) | Filmreview
Film ist Teamwork. Nur wer am gleichen Strang zieht und seine individuellen Kräfte fürs große Ganze einsetzt, kann zur Magie der bewegten Bilder beitragen. Und wenn professionelle Filmemacher sich zu einem privaten Kurzfilmprojekt zusammentun, kann dies in abendfüllende Unterhaltung ausarten.
„YOU CAN’T RUN FOREVER“ (2024) | Filmreview
Es gibt Filme, die lassen einen als Zuschauer nach einer Lizenz zum Filmemachern wünschen. Träume darf jeder haben und sich selbige erfüllen. Als Zuschauer muss man aber nicht denselben Traum teilen. In diesem Falle ein reiner Albtraum von Film.
„FABI ROMMEL: ALPHA“ (2024) | Filmreview
Sich mit Comedy in Deutschland selbstständig zu machen, gleicht einem wirtschaftlichen und kreativen Selbstmordkommando. Ähnliche Erfahrungen machte Stand-Up-Comedian und Loop-Experte Fabi Rommel in den vergangenen Jahren. Sein erstes YouTube-Special führt Buch.
„DER RASENMÄHER-MANN“ (1992) | Filmreview
Verfilmungen von Stephen Kings Romanvorlagen sind in wenigen Fällen gut und dann Klassiker in der Popkultur geworden. Die meisten seiner genialen Geschichten sind in Film und Fernsehen allerdings in einer Trash-Ecke anzusiedeln, die eine Unterscheidung zwischen Story und Umsetzung und damit eine faire Bewertung schwermacht. Versuchen wir es dennoch.
„MAYHEM“ (2017) | Filmreview
Wer als Büroangestellter tagein tagaus den Wahnsinn in den vier Wänden und mit seinen ach so lieben Kollegen mitmacht, kann die Prämisse dieser Schwarzen Action-Komödie absolut verstehen. Manchmal will man einfach nur einen triftigen Grund haben, um einen Rundumschlag machen zu können.
„TOM, DICK AND HAIRY“ (1993) | Filmreview
„Alle Männer sind im Grunde gleich“, heißt es in dieser weniger bekannten Hongkonger Tragikomödie aus dem Jahr 1993, sie wollen nur das Eine: die wahre Liebe. Klingt kitschig, aber wenn sich nachts drei Penisse am Esstisch unterhalten, weiß man, dass es feinste kantonesische Comedyküche ist.
„TRIGGER WARNING“ (2024) | Filmreview
Wenn man Rambo, John Wick und Road House bei Temu bestellt, bekommt man „TRIGGER WARNING“ (2024) mit Jessica Alba versandkostenfrei bis zur Haustür geliefert in Netflix neuestem Direct-to-Streaming-Flop.
„HOW TO ROB A BANK“ (2024) | Filmreview
Mithilfe von Uni-Ausrüstung Meth hergestellt und an die Hell’s Angels verkauft, vor seinem Abschluss vom College geflogen, dann ein mehrstöckiges Baumhaus gebaut und nie wirklich gearbeitet – das ist nur in Seattle möglich und ist Stoff für eine typische Netflix-Dokumentation.